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Primäre Realität

„Er war nur ein verdammt guter Offizier. Einer der besten, die wir jemals hervorgebracht haben.“
— Jean-Luc Picard über M'k'n'zy (Quelle)

Mackenzie Calhoun (Xenexianisch: M'k'n'zy) ist ein Xenexianer, der im 24. Jahrhundert als Offizier in der Sternenflotte dient. Er steigt Mitte des 24. Jahrhunderts zum Kommandant der USS Excalibur befördert. Nach der Zerstörung des Schiff erhält er das Kommando über die USS Excalibur-A.

Biografie[]

Frühe Jahre[]

„Er ist ein Einzelgänger. Er wird immer wieder Schwierigkeiten machen. Er …“
— Edward Jellico (Quelle)

Calhoun wird 2334 auf dem Planeten Xenex in der Stadt Calhoun geboren. Seine Heimatwelt Xenex leidet schon zur Zeit seiner Geburt unter der Besetzung durch das Danterische Imperium. Im Alter von 13 Jahren verliert er seine Eltern. Er muss mit ansehen, wie sein Vater von den Danteri gefoltert und zu Tode geprügelt wird.[2] Nur ein Jahr später tötet er das erste Mal jemanden und erhält das Kommando über ein bewaffnetes Fahrzeug. Damit beginnt eine Rebellion gegen die Besatzer.[3]

In der Öde lockt M'k'n'zy den Danteri-General Falkar 2353 in einen Hinterhalt und tötet ihn, nachdem Falkar ihm mit seinem Kurzschwert im Gesicht traf. Zu schwach um zu den anderen Rebellen zurückzukehren, verbleibt M'k'n'zy in der Öde, wo er ihm in einer Vision Elizabeth Paula Shelby und Jean-Luc Picard. Kurz darauf wird er von einem Suchtrupp, geleitet von seinem Bruder D'ndai, gerettet. M'k'n'zy behält das Kurzschwert Falkars, das auf seinem Gesicht eine Narbe hinterließ. Einige Zeit später bitten die Danteri im Zuge der xenexianischen Siege im Aufstand von Xenex die Föderation bei Verhandlungen zu vermitteln. Als die USS Stargazer zu diesem Zweck den Planeten besucht, lernt M'k'n'zy Captain Jean-Luc Picard in Person kennen. Dieser zeigt echten Respekt und verstärktes Interesse an M'k'n'zy und animiert ihn zu einer Karriere in der Sternenflotte.[2]

Im folgenden Jahr hatte M'k'n'zy sich noch nicht entschieden, ob er der Sternenflotte beitreten möchte. Zu dieser Zeit bittet Catrine, deren Ehemann vor einem Jahr verstarb, nach xenexianischem Recht mit dem Stammesoberhaupt ein Kind zu zeugen. Da das Stammesoberhaupt, D'ndai, momentan mit den Danteri auf ihrer Heimatwelt verhandelt, fällt diese Pflicht M'k'n'zy zu. Trotz anfänglichem Widerwillen gibt er Catrines Bitte letzendlich statt. Die beiden zeugen einen Sohn, dem Calhoun erst zwanzig Jahre später begegnen würde.[4]

Sternenflottenakademie[]

„Sehen Sie der Wahrheit ins Auge, Picard. Er hat nur Schwierigkeiten gemacht, schon an der Akademie. Und die Tatsache, dass er Ihr Schützling war …“
— Edward Jellico zu Jean-Luc Picard (Quelle)

An der Akademie stellt er schnell fest, dass viele seiner Kollegen Problem damit haben, seinen Namen korrekt auszusprechen. Er nimmt daher den Namen Mackenzie Calhoun an. Während seiner Akademiezeit geht er eine Beziehung mit Elizabeth Paula Shelby ein. Die beiden Verloben sich sogar, trennen sich aber in Calhouns letztem Jahr an der Akademie[5]

Die Grissom[]

Calhouns Karriere schreitet schnell voran. Er findet dabei einflussreiche Unterstützer. Admiral Edward Jellico, dem er einmal das Leben rettet, ist beeindruckt von dem jungen Xenexianer. Auf dessen Empfehlung hin erhält Mackenzie die Position des Ersten Offizier an Bord der USS Grissom, einem Schiff der Excelsior-Klasse. Auf einer seiner ersten Missionen an Bord der USS Grissom kommt es jedoch zu einer Katastrophe, für die sich Calhoun die Schuld gibt. Obwohl ihn die Sternenflotte von jeglicher Verantwortung freispricht, will Calhoun seine Sternenflottenkarriere beenden. Jellico will dies nicht akzeptieren und versucht vehement, ihn umzustimmen. Als Jellico dies nach mehrmaliger Wiederholung noch immer nicht wahrhaben will, wird Mackenzie handgreiflich und lässt den Admiral schließlich einfach stehen.[3]

Beim Geheimdienst[]

[...]

Nach dem Zusammenbruch des Thallonianischen Imperiums, das im Sektor 221-G liegt, entscheidet die Föderation, ein einzelnes Raumschiff der Sternenflotte in das krisengeschüttelte Raumgebiet zu schicken. Da Calhouns Heimatwelt Xenex unmittelbar an der Grenze des früheren Imperiums liegt, wird Calhoun von Jean-Luc Picard für diese Mission empfohlen und ihm wird das Kommando über die USS Excalibur, einem Raumschiff der Ambassador-Klasse, angeboten.[2]

Mackenzie, der seit seinem Austritt aus der Flotte sporadisch für den Geheimdienst der Sternenflotte gearbeitet hat, muss jedoch zunächst davon überzeugt werden, zur Sternenflotte zurückzukehren. Er zeigt sich dazu bereit, und übernimmt so das Kommando über die Excalibur. Sehr zum Ärger von Admiral Jellico, der seit dem Vorfall nach dem Grissom-Desaster kein gutes Wort mehr für Calhoun übrig hat. Im Gegenzug lässt auch Calhoun im weiteren Verlauf seiner Karriere keine Gelegenheit aus, dem Admiral das Leben schwer zu machen.[2]

Captain der Excalibur[]

2373[]

Calhoun nimmt seinen ersten Logbucheintrag als Captain der Excalibur zu Sternzeit 50923,1 auf. Sein Erster Offizier an Bord der Excalibur ist Commander Shelby, mit der Calhoun eine über drei Jahre andauernde Beziehung gehabt hat. In seinem Quartier bringt Calhoun das Kurzschwert an, durch das er seine Narbe erhalten hat. Nur wenige Tage später startet die Excalibur die Reise in den thallonianischen Raum. Auf dem Weg wird Calhoun vom thallonianischen Adeligen Si Cwan angegriffen, schaltet diesen jedoch geschickt aus. Calhoun erlaubt Cwan als inoffizieller Botschafter an Bord des Schiffes zu bleiben.[2]

Auf dem Flug erhält die Excalibur einen Notruf des Transportschiffes Cambon. Es gelingt die Passagiere, thallonianische Flüchtlinge, herauszubeamen, doch die Reparaturen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Zeitgleich erhält die Excalibur ein weiteres Notsignal, von der Kayven Ryin. Um die Reparaturarbeiten nicht zu unterbrechen entsendet Calhoun ein Runabout um dem Schiff zu helfen.[2] Kurz darauf, wird das Schiff von einem nelkaritischem Schiff unter dem Kommando von Laheera, angegriffen, dass die Excalibur für Plünderer hält. Calhoun gelingt es, die Nelkariten von seinen Intentionen zu überzeugen, ist ihnen aber misstrauisch gegenüber und beschließt die nelkaritische Heimatwelt zu besuchen.[6]

Dort angekommen bewahrheitet sich Calhouns zunächst Misstrauen nicht, und die thallonianischen Flüchtlinge entscheiden sich auf Nelkar zu bleiben. Als die Excalibur aufbrechen will nimmt Laheera die Flüchtlinge als Geiseln und tötet Hufmin, den Captain der Cambon. Sie verlangt Technologie der Föderation, im Austausch gegen das Leben der Flüchtlinge. Calhoun lehnt ab, droht aber die nelkaritische Hauptstadt zu bombardieren, sollte Laheera die Flüchtlinge exekutieren. Als Bluff lässt Calhoun Torpedos abschießen, deaktiviert sie aber kurz vor Einschlag, als Laheera sich nicht fügig zeigt. Zunächst stimmt Calhoun zu Technologie zu übergeben, lässt dann aber Aufnahmen von Laheera, wie sie bereit wäre viele Nelkariten sterben zu lassen, veröffentlichen. Daraufhin kommt es zu Aufständen, im Zuge derer Laheeras Verbündeter und Gouverneur der Hauptstadt Celter getötet wird. Als Laheeras Leben unmittelbar durch die Aufstände in Gefahr ist und sie Calhoun um Rettung bittet, überlässt er sie dem Tod.[6]

Nachdem die Excalibur Nelkar verlässt, folgt sie den Spuren des Runabouts, dass der Kayven Ryin helfen sollte. Diese führt sie nach Thallon, wo Calhoun seinem Bruder D'ndai begegnet. Dieser wirft Calhoun vor, nach dem Krieg gegen die Danteri, sein Volk im Stich gelassen zu haben, indem er sich der Sternenflotte anschloss. Auch offenbart er Calhoun, dass die Thallonianer die xenexianischen Rebellion unterstützt haben. Letztendlich bittet D'ndai Calhoun zu seinem Volk zurückzukehren. Die Konversation eskaliert und Calhoun verpasst seinem Bruder einen Aufwärtshaken gegen die Kinnspitze, sowie einen Tritt in die Magengrube, als D'ndai am Boden liegt.[6]

Thallon, 2373

Der Planet Thallon wird durch den Großen Vogel der Galaxis zerstört.

Auf Thallon gelingt es Calhoun Si Cwans Unschuld am Tod Falkars zu beweisen, den Calhoun vor zwanzig Jahren selbst tötete. Falkars Sohn, Ryjaan fordert Calhoun zu einem Duell heraus, das Calhoun annimmt. Doch bevor es zum Kampf kommt, evakuiert Shelby die Sternenflottencrew aus dem Bereich, sehr zu Calhouns Missfallen. Kurze Zeit später treffen sich Calhoun und Ryjaan in einem thallonianischen Gebirge und führen ihr Duell aus. Während des Kampfes kommt es zu Erdbeben, Lawinen und der Entstehung von Lavatümpeln, in welchen Ryjaan letztendlich hineinfällt. Calhoun bietet Ryjaan an ihn zu retten, doch er lehnt ab. Als Calhoun auf die Excalibur zurückkehrt, wird er Zeuge der Geburt des Großen Vogels der Galaxis, aus dem Planeten Thallon, der daraufhin zerbricht.[6] Als Calhoun und Shelby Admiral Jellico von diesen Ereignissen berichten, glaubt er ihnen zunächst nicht.[4]

Kurz darauf bittet die Schiffsärztin Selar Calhoun darum, mit ihr Sex zu haben, um ihr Pon Farr zu beenden. Zur gleichen Zeit trifft sich die Excalibur auf Si Cwans Empfehlung mit einer Delegation der Zondarianer. Diese halten Calhoun für den Heiland, der die Zondarianer laut einer fünfhundert Jahre alten Prophezeiung retten soll. Um die Oberste Direktive nicht zu verletzen, macht Calhoun keine Aussage über seinen Status als Heiland, stimmt aber zu ihnen zu helfen. Kurz darauf entschließt sich Calhoun dazu, Selars Anfrage stattzugeben.[4]

Burgoyne, 2373

Burgoyne 172 rettet Calhoun.

Angekommen auf der zondarianischen Heimatwelt wird zu Ehren Calhouns ein Bankett abgehalten. Der Zondarianer Ramend, Teil der Delegation die die Excalibur ursprünglich trag, verabreichte Calhoun eine Droge, die es so aussehen ließ, als wäre der Captain in der folgenden Nacht gestorben. Daraufhin entführte er seinen Körper. Als Calhoun wieder aufwacht, begegnet ihm zunächst eine Erscheinung des Propheten Ontear, der die Prophezeiung über den Heiland der Zondarianer geschrieben hat. Danach offenbart Ramend, dass nach der Prophezeiung der Heiland getötet werden soll, dass sein Tod den Planeten einen wird und weder Mann noch Frau soll seine Rettung sein soll. Letzteres bewahrheitet sich, als Calhoun kurze Zeit später von Burgoyne 172 gerettet wird. Im Zuge dieser Ereignisse trifft die Prophezeiung auch auf den nun toten Ramed zu, was Calhoun dem Volk der Zondarianer offenbart. Tatsächlich schließen die Zondarianer kurz darauf Frieden.[4]

Die Taten von Calhouns und der Excalibur, besonders ihr Beiwohnen beim Schlüpfen des Großen Vogels der Galaxis, verbreiten sich schnell im Sektor 221-G. Während der Mission nach Zondar, lehnen sich die Alphaner vom Planeten Alpha Carinae gegen die Erlöser auf, inspiriert von Calhoun und seinem Schiff. Als der Hohepriester der Erlöser auf Alpha Carinae getötet wird, wird ein tödliches Virus freigesetzt, dass die Bevölkerung des Planeten binnen Tagen auslöscht.[4]

Prometheaner-Waffe, 2373

Eine Waffe der Prometheaner, die die Bevölkerung des Planeten Ahmista auslöscht.

Einige Tage später kontaktieren die Momidianer die Excalibur, um eine Gefangene, die Föderationsbürgerin ist, für medizinische Vorräte auszutauschen. Diese stellt sich als Robin Leflers Mutter Morgan Primus heraus, die die Excalibur zum Planeten Ahmista führt, dessen Bevölkerung Jahre zuvor von einer Waffe der Prometheaner ausgelöscht wurde. Als ein prometheanisches Schiff erscheint, wird die Excalibur von dem Abkömmling des Großen Vogels der Galaxis beschützt, der momentan im Warpkern der Excalibur haust. Nach diesem Zwischenfall, verlässt der Abkömmling, von der Crew Sparky genannt das Schiff.[7]

2374[]

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2375[]

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Gestrandet[]

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Captain der Excalibur-A[]

2376[]

Nach der Zerstörung der USS Excalibur übernimmt er auch das Kommando über deren gleichnamiges Nachfolgemodells der Galaxy-Klasse.[12]

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2379[]

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2380[]

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2381[]

Während der Borginvasion schafft er es alleine einen Angriff mehrer Kuben zu überstehen, was Captain Picard damit erklärt, dass calhoun immer ein Ass im Ärmel hat.[...][1]

Referenzen[]

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