Geschichte[]
Entwicklung[]
Ursprünglich geht die Deadly-Klasse auf Ideen klingonischer Ingenieure zurück, die im Auftrag der einzelnen Häuser fähige moderne Kampfschiffe entwickeln wollen, die sie im Kampf gegen die Kinshaya einsetzen wollen. Schon seit den 2150ern ist das Reich ständig in Kämpfe mit den Kinshaya verwickelt und die D'ama-Klasse altert mit den Jahrzehnten ihrer Einsätze immer mehr. 2241 wird der Grundstock der Klasse gelegt,[11] aufgrund der Streitigkeiten zwischen den einzelnen Häusern und internen Kämpfen wird das Projekt ruhen gelassen.[6]
Die Entwicklung der Deadly-Klasse, gemeinhin als D7-Klasse bezeichnet, nimmt kurz nach dem Ende des Ersten Föderal-Klingonischen Kriegs im Jahr 2257 unter der Aufsicht des ehemaligen Klingonen Ash Tyler, der der amtierenden Kanzlerin L'Rell als Fackelträger dient, wieder Fahrt auf.[3] Die Schiffe der Deadly-Klasse profitieren zudem von Forschungen einzelner Föderationsforscher, die bei Angriffen auf Indrin, Septra und Nivalla, gefangen genommen worden sind.[6]
2257 stellen L'Rell und Tyler die D7-Klasse dem Hohen Rat der Klingonen und den 24 Häusern vor. Zuvor nutzen die einzelnen Häuser verschiedene Raumschiffe mit den Emblemen ihrer Familienhäuser. Mit der Einführung dieser D7-Klasse soll der Klingonischen Flotte ein Raumschiff gegeben werden, dass für ein vereintes Klingonisches Reich steht und das als Standard-Schlachtkreuzer dienen soll.[3] Dem Haus von Ge'rra wird eingeräumt die ersten Schiffe der Klasse für das Reich herzustellen.[6]
Erste Einsätze[]
Eines der ersten Schiffe ist L'Rells Flaggschiff, dass sie ab 2257 einsetzt. Damit reist die Kanzlern Mitte des Jahres nach Boreth, um sich dort insgeheim mit der USS Discovery NCC-1031 zu treffen, deren Captain Christopher Pike einen Zeitkristall im Kloster zu erwerben sucht.[14]
Als Control, die eigentliche Kraft hinter Sektion 31, alles Leben in der Galaxis vernichten will, schließen sich die Klingonen nahe Xahea dem Kampf der Sternenflotte gegen die Sektion-31-Flotte an. Dabei kommandiert L'Rell ihre Streitkräfte von einem Spaltschiff aus. Unter ihrer Flotte befinden sich auch einige Kreuzer der D7-Klasse,[15] die auch ihre Taktischen Jäger starten, um die Sektion-31-Drohnenschiffe zu zerstören.[4] 2258 dienen mindestens acht Schiffe der Klasse in der Klingonischen Flotte.[16]
Zu jener Zeit wird Kanzlerin L'Rell vom romulanischen Admiral Uton kontaktiert, der einen Schlachtkreuzer der D7-Klasse verlangt, da die Romulaner T'Kuvma Zugang zur Tarntechnologie ermöglicht haben. Außerdem integrieren die meisten Häuser des Reichs die D7-Klasse in ihre persönlichen Flotten.[6] [...]
Großräumige Umrüstung[]
Um das Jahr 2265 werden die Schiffe an den Stand der Technik angepasst und stark umgebaut. Das Grunddesign bleibt erhalten, dennoch ändern sich Aussehen, Ausrüstung und das Innenleben der Schiffe.[11]
2267 kommt es zum Föderal-Klingonischen Krieg, in dem ein einzelnes Schiff der D7-Klasse nach Organia entstand wird. Dort trifft das Schiff auf die USS Enterprise, die das Schiff im Kampf vernichtet. Nur wenig später taucht eine ganze Armada klingonischer D7-Klasse-Schiffe im Orbit von Organia auf, und die Enterprise muss sich zurückziehen. Als sie später in Begleitung anderer Sternenflottenschiffe zurückkehrt, verhindern die Organier mit ihren Kräften die drohende Schlacht von Organia und erzwingen einen Friedensvertrag.[13] Ein weiteres Mal wird ein Schiff der D7-Klasse im Orbit von Capella IV gesichtet. Jenes Schiff steht unter dem Kommando von Kras, der versucht, an die Rohstoffe der Welt zu kommen.[17] Im selben Jahr bringt ein weiteres Schiff dieser Klasse Krell nach Neural.[18]
2268 besucht ein Schiff der Klasse, die IKS Gr'oth, die Raumstation K-7, die nahe der Grenze zwischen föderalem und klingonischem Raum liegt. Die Ankunft des klingonischen Schiffs sorgt bei dem Föderationsoffiziellen Nilz Baris für Panik und lässt die wegen eines unnötigen Notrufes anwesende USS Enterprise für Sicherheit sorgen.[7] Im gleichen Jahr versucht ein Schiff dieser Klasse im Tellun-System, die Enterprise zu zerstören, was jedoch misslingt.[11]
Im selben Jahr entdeckt die Crew der USS Enterprise, dass die Klingonen und die Romulaner eine Allianz bilden, bei der die Tarnvorrichtung der Romulaner gegen die Baupläne der Deadly-Klasse getauscht werden. Mit einem Trick gelingt es der Crew der Enterprise, die Tarnvorrichtung von einem der Schiffe zu stehlen.[19]
Der Technologieaustausch stellt einen Wendepunkt in der Schiffskonstruktion dieser Klasse dar. Von den 24 RPL-1-Plasmabänken, die die Klingonen während der Allianz erhalten, werden 16 sofort in den Schiffen der D7-Klasse eingebaut.[11] Die Klasse wird seither als Deadly-Klasse geführt.[9] Die Romulaner nutzen die Baupläne der D7-Klasse schließlich, um ihre eigene Schiffklasse in den Dienst zu stellen. Diese Klasse wird schließlich als Stormbird-Klasse bekannt.[11]
Auslaufmodell[]
Bereits Ende der 2260er beginnen Umrüstungen der einzelnen Schiffe. Mindestens ein Schiff der Deadly-Klasse wird zu einer Dreadnoughtvariante umgebaut. Die IKS Terror ist 2268 bei Alnath II aktiv und wird von der USS Enterprise abgefangen, da die Föderation glaubt, die Klingonen hätten das vulkanische Schiff VSS T'Pau zerstört.[20]
2269 weicht die USS Enterprise von ihrem Kurs ab, um ein klingonisches Raumschiff der D7-Klasse zu beobachten, das einen Aufklärer der Föderation vehement verfolgt. Das Schiff wird kurze Zeit später vollkommen zerstört, der Pilot kann jedoch gerettet werden. Die Situation wird dadurch verkompliziert, dass die Enterprise zu diesem Zeitpunkt zwei Frachtdrohnen der Antares-Klasse, die mit Quintotriticale für den Sherman-Planeten beladen sind, eskortiert. Es stellt sich heraus, das der Kreuzer unter dem Kommando von Koloth mit einer experimentellen und gefährlichen Stasiswaffe ausgestattet ist, die die USS Enterprise vorübergehend lahmlegt. Später kann die Streitigkeit beigelegt werden.[21]
Als die USS Enterprise später das Delta-Dreieck erkundet, entdeckt sie das klingonische Schiff IKS Klothos, das von jetzt auf gleich verschwindet. Kurz darauf wird auch die Enterprise in eine Art Zeitfalte gezogen, in der sich Elysia befindet, einer interstellaren Sargassosee. Zusammen können die USS Enterprise und der D7-Kreuzer Klothos später entkommen.[22]
Bereits in den 2270ern gilt die Klasse als überholt. Die Klingonen setzen während dieser Zeit auf die modernen Schiffe der K't'inga-Klasse, die ihren Ursprung in der D7-Klasse haben.[8] Daher laufen die modernen Schiffe der K't'inga-Klasse ebenfalls unter der Modellidentifikation "D7", da die Klasse zahlreiche Designelemente der alten D7-Klasse verinnerlicht. Tatsächlich werden zu dieser Zeit zehn alte Schiffe der D7G-Baureihe in die zweite Baureihe der K't'inga-Klasse umgerüstet.[11]
2272 kommt es zu einem Zwischenfall an der Föderal-Klingonischen Grenze, als die USS Enterprise unter Admiral Kirk auf einige D7-Klasse-Raumschiffe trifft, die von einer unbekannten Spezies kontrolliert werden. Dabei trifft Kirk auf die Vulkanierin T'Uerell, die die Schiffe kontrolliert. Kirk kann die Flotte jedoch vernichten und zurückschlagen. 2300 werden die letzten Schiffe der Klasse schließlich ausgemustert.[12] In den 2370ern dienen einige nicht umgerüstete Schiffe der Deadly-Klasse als Reserveschiffe.[8]
Beschreibung[]
Ausstattung[]
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Bewaffnung[]
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Inneres[]
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Externe Links[]
- D7-Klasse in der Memory Alpha Fandoms | D7-Klasse in der Memory Alpha
- D7-Klasse auf Ex-Astris
- D7-Klasse (Gallerie) auf Ex-Astris
- Der immerwährende Klingonische Schlachtkreuzer auf Ex-Astris
Referenzen[]
Geschichte[]
Die Warbirds der Bortas-Klasse werden vom Klingonischen Reich ab mindestens 2233 genutzt. Als in jenem Jahr ein Schwarzes Loch nahe des Klingonischen Raums erscheint, aus dem ein romulanisches Raumschiff, die Narada, aus der Zukunft des Primäruniversums kommt, entsenden die Klingonen 47 Warbirds der Bortas-Klasse, um die Sachlage zu untersuchen. Ein Schiff darunter ist die IKS Klothos unter dem Kommando von Kor. Die Klingonen können die Narada festsetzen und die Crew wird nach Beta Penthe VI (Rura Penthe) gebracht.[4]
Die Sternenflotte nutzt in den 2250ern Simulationen der Bortas-Klasse im Kobayashi-Maru-Test. James Tiberius Kir modifiziert in jenen Jahren das Programm und kann als einziger seit vielen Jahren siegreich aus dem Test hervorgehen, als die Warbirds explodieren.[2] Nero kann mit seiner Crewdie Narada 2258 zurückerobern und die im Orbit befindlichen Warbirds vernichten. Der Notruf der Schiffe wird später von Nyota Uhura aufgefangen.[4]
In den 2260ern steht ein Raumschiff der Klasse, die IKS Chonnaq, unter dem Kommando von Sho'Tokh, der die USS Enterprise in einen Kampf verwickelt.[3] Die IKS Vor'cha ist 2262 ebenfalls ein Schiff der Bortas-Klasse, das zu dieser Zeit aktiv ist. Die Schiffe dieser Klasse sind über die Jahre hinweg Flaggschiffe von Kanzlern und dienen als Kommandoschiffe.[5]
Externe Links[]
- Klingonischer Warbird in der Memory Alpha Fandoms | Klingonischer Warbird in der Memory Alpha
Referenzen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlungα
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Star Trek (Film)α
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 ST: TOS - Manifest Destiny
- ↑ 4,0 4,1 4,2 ST: TOS - Nero
- ↑ 5,0 5,1 ST: TOS - Star Trek: Fleet Command