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„Ein altes Sprichwort der Cardassianer lautet: 'Aus Feinden können auch gefährliche Freunde werden.' Und ich befürchte, dass das Dominion in der Tat ein sehr gefährlicher Freund werden wird.“
— Garak über das Dominion (Quelle)

Das Dominion ist eine interstellare Großmacht, die weite Teile des Gamma-Quadranten der Milchstraße beansprucht. Das von den Wechselbälgern im Jahr 372 gegründete Reich ist ein Verbund aus mehreren Welten und Spezies, die entweder freiwillig beigetreten oder militärisch erobert worden sind.

Geschichte[]

Frühe Jahre[]

Die Wechselbälger, die Gründer des Dominions, sind einst auf einer Welt ansässig, die ebenfalls von Solids bewohnt wird. Der Progenitor gilt als Vorfahre der Formwandler und wird von ihnen als Schöpfer und Gott angesehen.[4] Als die Wechselbälger ihre Heimatwelt verlassen, finden sie erst keine anderen Spezies, die den Weltraum bereisen.[1]

Daher werden 100 Wechelsbälger ausgesandt, um ihr Wissen über die bekannte Galaxie zu erweitern.[11] Zu jener Zeit wird auch die Große Verbindung gegründet. Dies ist ein historischer Zeitpunkt für das Reich der Wechselbälger.[1]

Jagd auf Formwandler

Viele Spezies führen aus Furcht Feldzüge gegen die Wechselbälger.

Auf ihren Reisen durch das All entdecken die Formwandler, dass ihre biologische Struktur anfällig für Anomalien und andere Weltraumphänomene ist. Daher suchen sie einen Planeten, der unscheinbar ist und sie vor den Auswirkungen des Weltraums schützt.[1]

Viele Formwandler stellen friedlichen Kontakt zu den primitiven Völker verschiedenster Planeten her, werden jedoch immer abgewiesen. Die Fähigkeiten der Formwandler werden von vielen Spezies als unnatürlich angesehen und so bezeichnet man sie als "Götter" oder aber auch als "Dämonen".[1]

Die Gründer beginnen jedoch mit der Zeit Nicht-Wechelsbälger zu fürchten, da einige von ihnen Jagd auf sie machen. Mit den Jahren etabliert sich eine Abneigung gegen jedwedes humanoide bzw. fleischliche Leben.[11] Einige Spezies gehen brutal gegen die Formwandler vor und führen Feldzüge gegen diese.[1]

Erste Allianzen[]

Die Formwandler treffen bei ihren Reisen aber auch auf Spezies, die sie willkommen heißen. Darunter die Drai, eine Jäger-Spezies, und die Vorta, die eine besondere Affinität für die Wechselbälger entwickeln.[1]

Als einst ein Formwandler auf Kurill Prime von den Kurillianern gejagt wird, erhält er unverhofft Unterschlupf bei einem Hominiden (Proto-Vorta), der in den Bäumen der Planetenwäldern lebt. Da der Formwandler nun in Sicherheit ist, dankt er den Vorta und prophezeiht ihnen, dass sie eines Tages eine intelligente Spezies darstellen und an der Spitze eines gewaltigen interstellaren Reiches stehen würden.[12]

Mithilfe der Vorta, die von den Gründern als Verhandler ausgebildet werden und den Drai, die die Militärmacht der Formwandler bilden,[1] gelingt es den Gründern 372[10] eine Heimatwelt im Omarion-Nebel zu finden und den umliegenden Raum zu unterwerfen, um Gefahren zu minimieren. Zu dieser Zeit lernen die Gründer auch andere alte Kulturen kennen, die bereits lange ausgestorben sind, als sie Ruinen deren Reiche auf anderen Welten finden: Iconianer, T'Kon und Bewahrer.[1]

Mithilfe ihrer Fähigkeiten in Genetik, lösen die Gründer durch die Drai ihr Versprechen bei den Vorta ein. Dabei lösen sie auch ihr Versprechen ein, das sie den Hominiden auf Kurill Prime in der Vergangenheit gegeben haben. Sie transformieren die Spezies durch einen genetischen Eingriff von einer eher einfachen Lebensform zu modernen und intelligenten Humanoiden und integrieren sie anschließend in das Dominion. Die Vorta kümmern sich von nun an um verwaltungstechnische Aufgaben, Wissenschaft und Kommandoaufgaben; Ihren wichtigsten Dienst leisten sie jedoch als offizielle Botschafter des Dominion.[3]

Um ihren Willen durchzusetzen, schaffen die Gründer außerdem die Jem'Hadar, eine Spezies die speziell für die Kriegsführung gezüchtet worden ist. Mit ihrer besonderen Fähigkeit, diese Soldaten sowie Raumschiffe in beeindruckender Geschwindigkeit herzustellen, gelingt es den Formwandlern, in relativ kurzer Zeit große Teile des Gamma-Quadranten zu erobern.[3]

Invasion der Hur'q[]

1474 trifft das Dominion auf ein Reich, dass ihnen die Stirn bieten kann: Die Hur'q, eine insektoide Kriegerrasse, die Dominion-Welten angreift und um das bajoranische Wurmloch herum den Raum dominiert. Nur durch die loyalen Jem'Hadar und einigen wenigen Gründern, die die Schiffssysteme der Flaggschiffe der Hur'q infiltrieren, kann der Krieg gegen die Hur'q schließlich ein Ende finden.[1]

Heimatwelt der Gründer 2371

Die Heimatwelt der Gründer ab 372.

Die zurückgebliebene Technologie der Hur'q wird von den Vorta untersucht und bildet die Grundlage für die großen Jem'Hadar-Schlachtkreuzer. Als die ersten Kreuzer aus den Dominion-Werften auslaufen, befielt die Große Verbindung ins Herz des Hur'q-Territoriums vorzudringen. Dies hat zur Folge, dass sich die Insektoiden überall aus der Milchstraße zurückziehen, um ihre Heimat zu verteidigen. Mit der Bomabdierung der Hur'q-Heimatwelt löst sich das Imperium schließlich auf.[1]

Nach dem Krieg geht das Dominion gestärkt aus dem Konflikt hervor. Nicht nur neue Technologien fallen in die Hand der Gründer. Durch Vorta-Propaganda gewinnt die Große Verbindung auch die Herzen verschiedenster Spezies, die dem Dominion dienen und nun als Schutzmacht ansehen.[1]

Als das Dominion erkennt, dass Krieg ein gutes Mittel für die Ziele der Gründer ist, werden weitere Welten, die dem Dominion Widerstand leisten, anvisiert. Alnara IV wird schließlich erobert, offiziell, weil die Versorgungslinien ins Dominion durch die Alnaraner bedroht werden.[1]

Expansion[]

Auf Overne III treffen die Dominionkräfte auf die Overne, die ein besonderes Geschick in der Raumschiffkonstruktion haben. Das Dominion gliedert die Welt ein und macht sie zu ihrem wichtigsten Standort für die Produktion, Reparatur und Wartung der großen Kriegsschiffe des Reichs. Die Overne-III-Schiffswerften bauen zahlreiche Schlachtschiffe ab dieser Zeit.[4]

Vorta Bestrafung

Das Dominion unterjocht zahlreiche Welten, darunter Yadera Prime.

Um 2250 unterwerfen sie die Spezies der Teplaner von Tepla I. Dabei setzen sie eine biogene Waffe namens Quickening ein, wodurch diese Rasse langsam zu Grunde geht. Damit soll für die anderen Völkern des Quadranten ein unmissverständliches Zeichen gesetzt werden, dass das Dominion stets die Oberhand hat.[13] Im Jahr 2340 unterwirft das Dominion Yadera Prime kompromisslos.[14]

Im 24. Jahrhundert ist die Ausdehnung des Reichs etwa genauso groß, wie die Ausdehnung des Borgraums im Delta-Quadranten.[10] Das Borg-Kollektiv hat zudem in den 2360ern Kenntnis über das Dominion.[15]

2370[8] greift eine Flotte von Dominionschiffen den Planeten T-Rogoran Prime an. Neben den T-Rogoranern, die selbst im 16. Jahrhundert den Planeten eroberten, benutzt das Dominion die ansässigen Skrreea als Sklaven.[8] Drei Millionen Skrreea können jedoch ihren neuen Herren entkommen und in den Alpha-Quadrant fliehen.[16]

Aggressive Expansionsbewegungen[]

„Cardassianer hatten niemals Angst vor dem Krieg. Eine Tatsache, die wir in diesen vergangenen zwei Jahren immer wieder unter Beweis gestellt haben. Sieben Millionen unserer tapferen Soldaten haben ihr Leben gelassen, um unsere Teil des Abkommens zu erfüllen. Und was hat das Dominion im Gegenzug geleistet? Nichts. Keine dazu gewonnenen Territorien. Tatsächlich hat sich unser Einfluss im Quadranten stark verringert und was die Sache noch schlimmer macht, wir sind nicht mehr Herren in unserem eigenen Haus.“
— Damar über das Dominion (Quelle)

Ende des Jahres 2370 geht das Dominion dazu über, allen Völkern, die durch das bajoranische Wurmloch in seinen Einflussbereich eindringen, aggressiv zu begegnen. Als erste Aktion vernichten Truppen der Jem'Hadar Neu-Bajor, bajoranische Kolonie im Gamma-Quadranten sowie diverse Forschungsexpeditionen.[17]

Jem'Hadar greifen die Odyssey an

Das erste Zusammentreffen zwischen dem Dominion und der Föderation verläuft katastrophal.

Die erste direkte Konfrontation zwischen der Sternenflotte und dem Dominion ereignet sich während einer Rettungsmission, in der man versucht, Commander Benjamin Lafayette Sisko, seinen Sohn Jake Sisko sowie die Ferengi Nog und Quark zu retten, die im Gamma-Quadranten von dessen neuer Politik überrascht und vom Dominion entführt wurden. Die USS Odyssey unter dem Kommando von Captain Declan Keogh und zwei Runabouts der Station Deep Space 9, die USS Mekong und USS Orinoco werden im Zuge dessen für die Befreiungsaktion entsandt. Während des folgenden Gefechts mit drei Jem'Hadar-Angriffsjägern wird die Odyssey zunächst schwer beschädigt und letztendlich durch ein Kamikaze-Manöver, welches die Entschlossenheit des Dominions zeigt, vollständig zerstört. Den Runabouts gelingt es jedoch, mit Sisko und den anderen Entführten zur Station zurückzukehren.[17]

Der Versuch, die Vorta-Spionin Eris als eine angeblich von Sisko befreite Gefangene auf die Station zu schleusen, misslingt durch deren Enttarnung. Aufgrund der Bedrohung durch das Dominion wird jeglicher Verkehr in den Gamma-Quadranten eingestellt und Commander Sisko wird zu einem Krisentreffen auf die Erde beordert. Kurze Zeit später wird die USS Defiant unter sein Kommando gestellt, die als permanentes Kampfschiff bei Deep Space Nine stationiert wird.[17]

Heimatwelt Gründer Angriff

Die Heimatwelt der Gründer wird angegriffen.

Das Dominion wird in den 2370ern auch Forschungsobjekt der Föderationsbehörde für temporale Ermittlungen. Diese untersucht, ob das Dominion über Möglichkeiten verfügt durch die Zeit zu reisen. Die Behörde kommt jedoch zu dem Schluss, dass das Reich keinerlei Anzeichen zeigt in irgendeiner Weise gegen die Temporalen Abkommen zu verstoßen. Vielmehr scheint sich das Dominion in dieser Zeit auf die Fortsetzung und Perfektionierung von Klontechnologien zu konzentrieren.[18]

Aus Angst vor dem Dominion beginnt der Obsidianische Orden, heimlich eine eigene Flotte aufzubauen. Dabei verfolgen sie das Ziel, die Gründer zu vernichten, bevor das Dominion Cardassia Prime eines Tages angreifen kann. Schiffe der Keldon-Klasse werden im Orias-System gebaut, ohne dass das cardassianische Zentralkommando etwas davon mitbekommt.[19]

Nach dem Scheitern des Anschlags auf das bajoranische Wurmloch beginnt auch der romulanische Geheimdienst Tal Shiar, gegen das Dominion aufzurüsten, und nach geheimen Verhandlungen mit Enabran Tain, dem Leiter des Ordens, schließen sich beide Geheimdienste zusammen. Allerdings erfahren die Gründer von dem Vorhaben der Cardassianer und der Romulaner, und sie schicken einen Wechselbalg in der Gestalt von Colonel Lovok zu den Romulanern. Lovok fördert den Angriff auf die Heimatplaneten der Gründer, damit dort die Flotte der Cardassianer und der Romulaner in eine Falle des Dominions gerät.[20] Der Angriff auf die Heimatwelt der Gründer scheitert und das Dominion vernichtet später die gesamte Flotte, die sich im Omarion-Nebel versammelt hat.[21]

Ende 2371 versuchen die Gründer, die Föderation zu schwächen und einen Krieg zwischen der Föderation und den Tzenkethi auszulösen. Der Botschafter Krajensky wird durch einen Formwandler ersetzt. Dieser berichtet darauf dem frisch beförderten Captain Sisko von einem Regierungswechsel auf Tzenketh. Darauf begibt sich Sisko mit dem Botschafter an Bord der Defiant in den Raum der Tzenkethi. Während des Fluges zu den Tzenkethi sieht es so aus, als ob diese eine Kolonie der Föderation angreifen, und aus der diplomatischen Mission wird ein Kampfeinsatz. Inzwischen entdeckt Chief Miles O'Brien, dass an Bord der Defiant Sabotage betrieben worden ist. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass Krajensky in Wirklichkeit ein Wechselbalg ist und nun die Kontrolle über die Defiant hat und damit die Heimatwelt der Tzenkethi angreifen und somit einen Krieg auslösen will. Der Wechselbalg kann jedoch später von Odo überwältigt und getötet werden.[22]

Durch die Infiltration der höchsten Ebene des Klingonischen Reiches und dem Ersetzen von Martok kommt es schließlich zu einem Bruch zwischen dem Reich und der Föderation. Mit der Auflößung der Kithomer-Verträge attackieren die Klingonen Stellungen der Romulaner und vor allem der Föderation im ganzen Quadranten.[23]

Dominion-Krieg[]

„Wir sorgen dafür, dass es dem Dominon leid getan hat, je einen Fuss in den Alpha-Quadranten gesetzt zu haben“
— Nog auf der Brücke der USS Defiant (Quelle)
Hauptartikel: Dominion-Krieg

Mit der Entlarvung der Machenschaften des Dominion im Klingonischen Reich, werden die Kithomer-Verträge später wieder in Kraft gesetzt.[24]

DominionFriedensvertrag

Das Dominion kapituliert.

Das Dominion kann seine Position im Alpha-Quadranten Mitte des Jahres 2373 jedoch entscheidend verbessern, als es eine Allianz mit den Cardassianern eingeht und Nichtangriffspakte mit den Tholianern, den Miradorn, den Bajoranern und dem Romulanischen Imperium aushandelt. Als Reaktion darauf, vermint die Föderation das bajoranische Wurmloch, was letztlich der Auslöser für den Dominion-Krieg ist.[24]

Im Laufe des Krieges gelingt es dem Dominion unter anderem Betazed zu erobern, was sie in die Lage versetzt, ebenfalls Vulkan, Andor, Tellar und Alpha Centauri besetzen zu können.[25]

Die Föderation reagiert darauf, indem es die Romulaner zu einer Allianz drängt und in den Krieg zieht. Das erste Ziel dieser neuen Föderationsallianz ist das Chin'toka-System. Obwohl es dem Dominion gelingt, mit den Breen einen weiteren Verbündeten im Alpha-Quadranten zu gewinnen, entwickelt sich der Krieg immer mehr zugunsten der Föderationsallianz. Dies liegt zum einen daran, dass auf Cardassia ein ziviler Widerstand gegen das Dominion entsteht, zum anderen daran, dass Sektion 31 die Wechselbälger und somit die Befehlshaber des Dominion, mit einem morphogenen Virus infiziert. Diese Umstände zwingen das Dominion letztlich dazu Ende des Jahres 2375, zu kapitulieren und sich in den Gamma-Quadranten zurückzuziehen.[26]

Post Bellum[]

Nach dem Ende des Dominion-Kriegs verbleiben einige radikale Gruppierungen im Alpha-Quadranten, die den Friedensvertrag nicht akzeptieren. Während des Wiederaufbaus im Barisa-Sektor werden die USS Jupiter und die USS Enterprise-E in jenem Jahr von abtrünnigen Dominion-Schiffen angegriffen. Die Flotte der Jem'Hadar kann jedoch von den Föderationsschiffen vernichtet werden.[27]

Externe Links[]

Referenzen[]

Mächte und Reiche der Milchstraße
Quadrant Großmächte Mittlere - Kleinere Mächte Zerfallene Mächte
α
Breen-KonföderationCardassianische UnionTholianische VesammlungVereinigte Föderation der Planeten Dritte Republik von BajorDanteri-ImperiumErste FöderationFerengi-AllianzGoeg-DomäneJibetanische KonföderationKarg-ImperiumKzinti-PatriarchieNyberrite-AllianzRegentschaft des Carnelianischen ThronsSheliak-KorporationTalarianische RepublikNeues Thallonianisches ProtektoratTzenkethi-KoalitionUbarrak-Vorherrschaft Erste Republik von BajorZweite Republik von BajorShedai-ImperiumThallonianisches ImperiumTkon-ImperiumZalkat-Union
β
Klingonisches ReichRomulanisches SternenimperiumVereinigte Föderation der Planeten Daa'Vit-KonföderationGaridianische RepublikGorn-HegemonieGrigariHierarchieHydranisches ReichInterstellares KonkordiumHeiliger Orden der KinshayaLyranisches SternenimperiumM'dok-ImperiumMetron-KonsortiumOrion-SyndikatOthan EmpireSentry-KoalitionSon'aKinder von TamaTaurhai-VereinigungVomnin-Konföderation Borg-KollektivIconianisches ImperiumImperialer Romulanischer StaatImperiale Klingonischer StaatRigelianische Konföderation
γ
Dominion Dosi-Konföderation Borg-KollektivIconianisches Imperium
δ
Alsuranisches ImperiumB'omar-SouveränitätDevore-ImperiumHirogen-KonföderationHierarchieKazon-KollektivKrenim-ImperiumKonföderation der Welten des Ersten QuadrantenMalon-KooperativeR'Kaal-KollektivSchwarmTurei-OberherrschaftVidiianische BruderschaftVostigye-UnionZahl-Regentschaft Borg-KooperativeBenthanisches ProtektoratEtanianischer OrdenHaakonianischer OrdenMokra-OrdenMoenianische Maritime SouveränitätKrowtonen-WacheRilnar-KolonialkommandoSikarianischer Kanon Borg-KollektivFurienVaadwaur-Oberherrschaft
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