HemQuch, oft auch Imperiale-Rasse genannt, ist im 22. und 23. Jahrhundert die Bezeicnung für Klingonen welche den Auswirkungen der Heimsuchung entgangen sind. HemQuch bedeudet überetzt in etwa "stolze Stirn" und hebt sich dadurch von den QuchHa' (übers. "die Unglücklichen") ab, welche durch das Virus "verunstaltet" wurden.
Die HemQuch schauen oft auf ihre QuchHa'-Gegenstücke herab und betrachten sie als weniger Ehrenhaft und untergeordnet. Daher verwehren sie ihnen oft höherer Positionen wo diese nicht durch Familienbande garantiert sind. Dennoch sind die QuchHa' in der Lage wichtige Positionen innerhalb des Reiches zu erlangen,auch da sie teils wichtige Planeten wie Tahrn und Peneli kontrollieren welche ihrerseits größtenteils von QuchHa' bewohnt werden.
Oft lassen Klingonische Krieger ihre Erscheinungen chirurgisch verändert, um in der traditionelleren Form zu erscheinen.
Im laufe der Zeit entsand ein kulturelles Schisma zwichen den HemQuch und den QuchHa'. Beide Gruppen fühlten sich der jweils anderen überlegen und blieben meist unter ihresgleichen. Die spaltung ging dabei so tief das viele QuchHa' mit dem alten Klingonischen Dialekt Klingonaase sprachen, während die HemQuch weiterhin bei dem bis dahin eher gebräuchlichen tlhIngan Hol verblieben.