Die ISS Voyager (NCC-74656) ist ein Raumschiff der Intrepid-Klasse innerhalb der Terranischen Imperiums und dient als Kriegsschiff der Imperialen Sternenflotte.
Geschichte[]
Inbetriebnahme[]
Die ISS Voyager wird im Jahr 2371 vom Stapel gelassen. Das Schiff ist eines der letzten Schiffe des Terranischen Imperiums, das immer weiter zerfällt, als die Klingonisch-Cardassianische Allianz immer mehr Gebiete des Imperiums erobert.[1]
Als sich Kathryn Margaret Janeway 2371 aus einem cardassianischen Sklavenlager befreit, kann sie das Rebellenschiff Voyager übernehmen und in die Badlands fliehen, wo das Schiff in den Delta-Quadranten gezogen wird.[1]
Gestrandet im Delta-Quadranten[]
Im Delta-Quadranten wird das Schiff von einem Talaxianerschiff namens Baxial gescannt, dessen Captain Neelix sich erhofft Teile des Schiffes zu bergen, um sie zu verkaufen. Die ISS Voyager verbleibt bis 2372 im Ocampa-Sektor und überfällt zahlreiche Schiffe, die Gegend passieren.[1]
Später trifft die Crew abermals auf die Baxial und eröffnet das Feuer, da die Sensoren der Voyager ein Typ-9-Shuttle entdecken, an dessen Bord ein menschliches Biosignal festgestellt wird. Neelix weigert sich jedoch den Traktorstrahl zu lösen.[1]
Mit einem gezielten Phasertreffer kann sich das Shuttle befreien und Janeway lässt den Menschen an Bord der ISS Voyager beamen. Die menschliche Frau, die so an Bord kommt, stellt sich als Annika Hansen vor und berichtet davon, dass ihre Eltern von den Borg assimiliert worden sind.[1]