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Die Kinshaya sind eine nicht-humanoide Spezies aus dem Beta-Quadranten, die sich auf einer Klasse M-Welt nahe dem Raum des Klingonischen Reichs entwickelt.

Geschichte[]

Die Kinshaya entwickeln sich auf einer Welt im Beta-Quadranten. Mit den Klingonen, die von den Kinshaya nur als Dämonen bezeichnet werden, befinden sie sich bereits seit Jahrhunderten im Krieg.[1]

Nach dem Ende des Dominion-Kriegs gelingt es den Kinshaya, die Krell, eine weitere mit den Klingonen verfeindete Spezies, zu erobern und deren Ressourcen ihrem Reich, dem Heiligen Orden der Kinshaya einzuverleiben. Trotzdem stellen die Kinshaya für die Klingonen nach wie vor keine ernste Bedrohung dar.[1]

Dies ändert sich nach der Borginvasion im Jahr 2381: An den Grenzen des angeschlagenen Imperiums wittern sie eine Schwäche und ihnen gelingt die Eroberung der klingonischen Planeten Krios und H'atoria. Krios, der für die Klingonen von größerem Wert ist und außerdem eine der wichtigsten Handelsrouten zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Reich darstellt, wird allerdings schon kurze Zeit später von der klingonischen Fünften Flotte unter dem Kommando von General Klag zurückerobert.[1]

Beziehungen zur Föderation sind so gut wie nicht vorhanden. Zwar unterhalten die Kinshaya eine Botschaft auf der Erde, doch ist das Botschaftsgebäude seit Jahren quasi verwaist. Zusammen mit den Romulanern, den Tholianern, den Gorn, den Breen und den Tzenkethi gründen sie 2381 den Typhon-Pakt.[1]

Beschreibung[]

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Referenzen[]

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