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Die Odyssey-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Vereinigten Föderation der Planeten. Schiffe dieser Klasse sind als Dreadnoughts konzipiert. Schiffe dieser Klasse erhalten die Registrierungsnummern NCC-97000 bis NCC-97099.[3]

Geschichte[]

Indienststellung[]

Die Idee zur Odyssey-Klasse entwickelt sich in den späten 2370ern, als eine neue große Raumschiffsklasse entwickelt werden soll, die großräumige Forschungsaufträge durchführen kann. 2380 ist die Kiellegung des ersten Schiffsrumpfs in den Utopia-Planitia-Flottenwerften über Sol IV (Mars).[3] Raumschiffe der Odyssey-Klasse sollen ab dem Jahr 2381 auch in den San-Francisco-Orbital-Flottenwerften im Orbit von Sol III (Erde) gebaut werden. Das erste Schiff der Klasse ist die USS Odyssey NX-97000 und das zweite dessen Schwesterschiff USS Verity NCC-97001.[4]

Als Captain Jean-Luc Picard 2381 zum Admiral befördert wird, um die Evakuierung des Romulanerraums anzuführen, wird die Produktion der USS Verity NCC-97001 beschleunigt, die daraufhin im gleichen Jahr vom Stapel läuft. Die USS Odyssey NCC-97000 wird weiter in den Werften gebaut, jedoch mit weniger Nachdruck als zuvor.[4]

Commander Geordi La Forge, der 2385 das Kommando über die Werften inne hat, hat ein Modell eines Schiffes dieser Klasse und ein Modell eines Schiffes der Sovereign in seinem Büro stehen, als er in jenem Jahr von Admiral Jean-Luc Picard kontaktiert wird, der sich bei LaForge nach der ersten Welle von Evakuierungsschiffen erkundigt, da der Hobusstern zu explodieren droht.[4]

2386 startet die USS Enterprise NCC-1701-F aus den Werften der Föderation als neues Flaggschiff der Sternenflotte. Das Schiff wird von zahlreichen Captains in den folgenden Jahren kommandieret,[8] darunter Va'Kel Shon.[3]

Weitere Einsätze[]

Als Picards Mission 2387 scheitert und die romulanische Sonne Millionen Romulanern das Leben nimmt sowie die Utopia-Planitia-Flottenwerften durch einen Angriff von Androiden zerstört werden, wird die USS Verity NCC-97001 eingemottet. Die Produktion der USS Odyssey NCC-97001 wird angehalten und das Schiff wird mit den Jahren vergessen.[4] Erst 2398 wird die Produktion der Schiffe dieser Klasse wieder aktiv verfolgt, als es zu immer mehr Kämpfen und Auseinandersetzungen innerhalb der ehemaligen Neutralen Zone kommt.[7]

Circa 2400 die wird die USS Enterprise NCC-1701-F bei dem Monfette-Gambit schwer beschädigt wird, als das Schiff Raillianerflüchtlinge von Fenton IV aufnimmt. Daraufhin kehrt das Schiff ins Sol-System zurück und soll ausgemustert werden.[8] 2401, zum Tag der Grenze, wird das Flaggschiff, unter dem Kommando von Flottenadmiral Elizabeth Paula Shelby für die anstehenden Feierlichkeiten ein letztes Mal gestartet.[9]

Als Shelby das Kommando zum neuen Flottenmanövermodus gibt, übernimmt die Borg-Königin mit einem starken Signal die gesamte Flotte und assimiliert einen Großteil der Sternenflotte, darunter auch die USS Enterprise NCC-1701-F und 13 weitere Schiffe der Odyssey-Klasse, darunter die USS Hikaru Sulu NCC-92420.[9] Erst mit der Zerstörung des Assimilationskubus' der Königin wird das Signal gestoppt und die Flotte wieder freigegeben.[10]

Mit einem aufkeimenden Krieg gegen die Klingonen im Jahr 2405 wird die USS Odyssey NX-97000 wieder in der Produktion berücksichtigt. Die neu produzierten Schiffe der Odyssey-Klasse werden zu einem starken Rückhalt der Flotte. Die USS Enterprise NCC-1701-F wird wieder aus der Reserveflotte 2409 zurückgeholt und im Krieg eigesetzt.[4] Zudem beginnt die Föderation mit einem Refitprogramm, das zur Folge hat, dass drei Subklassen eingeführt werden: Das Endeavour-Refit, das Sojourner-Refit und das Yorktown-Refit.[7]

Während der Schlacht von "Mitternacht" im Jahr 2410 wird das Schiff beinahe zerstört. In den Werften der Föderation wird schließlich die USS Enterprise NCC-1701-F wird daraufhin zum Yorktown-Refit umgebaut.[3]

Beschreibung[]

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Externe Links[]

Referenzen[]


STO-ZEITLINIE
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STO-Zeitlinie
Die Odyssey-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Vereinigten Föderation der Planeten. Schiffe dieser Klasse sind als Dreadnoughts konzipiert.

Geschichte[]

Die Entwicklung der Odyssey-Klasse beginnt in den 2400ern im Zuge des "Odyssey Class Development Projects". Ziele jener Arbeitsgruppe sind unter anderem die Entwicklung einer schlagkräftigen Schiffsklasse, die sowohl in Kriegszeiten als Schlachtschiff fungiert, als auch in Zeiten des Friedens adäquat für Forschungsmissionen ausgerüstet ist. Die Entwicklung des neuen Prototypen beginnt nur kurze Zeit später. Im Gegensatz zum traditionellen Design der einhalsigen Schiffsklassen der Sternenflotte kommt bei der neuen Odyssey-Klasse das neue Doppelnackensystem zum Einsatz.[3]

Dieses findet auch später bei weiteren Schiffsklassen Verwendung, die zur selben Zeit entwickelt werden, so auch bei der Avenger-Klasse. Das erste Schiff der Klasse, die USS Odyssey NX-97000, wird in den San-Francisco-Orbital-Flottenwerften gefertigt und nach seiner Fertigstellung in die Werften von Utopia-Planitia-Flottenwerften gebracht, wo weitere Tests durchgeführt werden.[3]

Zur selben Zeit beginnt die Sternenflotte, den Bau des zweiten Schiffs dieser Klasse, der USS Enterprise NCC-1701-F fertigzustellen.[6]

Um das Sensorenystem der neuen Klasse zu testen, fliegt die USS Odyssey in ein Sternensystem, um eine Gruppe von Satelliten zu scannen. Dort zerstört das Schiff auch eine Reihe von Borg-Sonden und testet damit gleichsam ihr Waffensystem.[3]

Beschreibung[]

Technik und Äußeres[]

Raumschiffe der Odyssey-Klasse sind 1.000 Meter lange, etwa 350 Meter breite und circa 135 Meter hohe Dreadnoughts.[5] Standardmäßig werden Schiffe der Odyssey-Klasse mit zwölf Phaserbänken und vier Torpedowerfern bestückt mit Photonentorpedos ausgerüstet. Allerdings ist die Schiffsklasse in der Waffenausstattung sehr anpassungsfähig: So können problemlos Quantentorpedos, Tranphasentorpedos, Trikobaldtorpedos, Plasmatorpedos oder Chronotontorpedos ausgerüstet werden.[3]

Die Schiffsklasse besitzt zwei Warpgondeln, mit denen es eine Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,99 halten kann. Allerdings wird die Schiffsklasse zusätzlich mit einem leistungsstarken Quantenslipstreamantrieb ausgestattet.[3]

Odyssey Separation

Odyssey-Klasse im Separationsmodus

Am hinteren Ende der Untertassensektion befindet sich die Hauptshuttlerampe, die diverse Shuttles beinhaltet. Ein Eskortshuttle der Aquarius-Klasse dient am Heck angebracht als Kapitänsyacht. Schiffe dieser Klasse sind mit einer speziellen Art der Autoseparation ausgestattet, die es erlaubt, die Untertassensektion vom Primärrumpf während des Flugs zu trennen. Diese Art der Trennung wird Chevron-Separation genannt und ab 2409 auch auf anderen Schiffen wie der Galaxy-Klasse, Devron-Klasse oder Venture-Klasse eingebaut.[3]

Inneres[]

Die Odyssey-Klasse birgt zahlreiche Räumlichkeiten. Die Brücke der Klasse ist zwar durch mehrere andere Module austauschbar und kann somit auch mit Brückenmodulen der Galaxy-Klasse oder anderer Schiffsklassen der Föderation ausgetauscht werden, doch hat die Standardbrücke der Odyssey-Klasse zwei Ebenen.[3]

Generell ist die Brücke der Klasse eine der größten Konfigurationen der Flotte. Zahlreiche Fenster, nicht nur oberhalb der zentralen Kommandoebene, sondern auch seitlich, ermöglichen einen natürlichen Blick ins All. Im hinteren Teil der Brücke befindet sich ein 6-Personen-Transporter. Angrenzend an die Brücke befindet sich der Bereitschaftsraum des Captains.[3]

Externe Links[]

Referenzen[]

Föderale Raumschiffsklassen der 5. Generation (2369 - 2389)
Block-I
AchillesAkiraDefiantIntrepidNorwayNovaMcCallPhalanxPrometheusSaberSovereign (MKII-Yacht) • SteamrunnerTyphonVentureYeager
Block-II
ArmitageBellerophonChimerDauntlessLunaObenaOdysseyParliamentRossTexasVestaWallenberg


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