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Paul Stamets ist ein Mensch, der im 23. Jahrhundert als als Offizier in der Sternenflotte dient. Er dient ab 2256 als Astromykologe auf dem Sternenflotten-Raumschiff USS Discovery.

Biografie[]

Frühe Jahre[]

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Erforschung der Sporen[]

2252[]

Im Jahre 2252 ist Stamets an einem Terraforming-Projekt auf dem Planeten Deneva beteiligt, als er von seinem Assistenten Charlie die Nachricht erhält, dass eine Probe des Pilzes Prototaxites Stellaviatori angekommen ist, die er mit seinem Kollegen Justin Straal untersucht. In der darauffolgenden Nacht kommt Stamets auf die Idee, dass der Name des Pilzes, nicht nur nach den "Sternenpfaden" benannt ist, sondern diese kreieren kann und entdeckt, indem er der Pflanze eine markierte Proteinprobe injiziert, die Transportfähigkeiten des Pilzes.[1]

2254[]

Zwei Jahre später, im November 2254 stellen Stamets und Straal vor dem Forschungsrat der Föderation auf Alpha Centauri ihre Hypothese bezüglich des Pilzes vor, die aber keinen Anklang findet. Nach der Vorstellung begibt sich Stamets in eine Bar, in der er zum ersten Mal Hugh Culber trifft, der eine kasseelianische Oper summt. Dies stört Stamets der Culber darauf anspricht. Zwar verlässt Culber die Bar, sagt Stamets aber auch, dass seine Vorlesung besser seien als seine Manieren. Als sich die beiden das nächste Mal Treffen, summt Stamets die gleiche Oper, wie Culber. Als sich herausstellt, dass Stamets nach Deneva zurückkehrt und Culbers Posten weit weg von Deneva ist, tauschen die beiden ihre Kontaktdaten aus.[1]

Zurück auf Deneva wird Stamets von Stall damit konfrontiert, dass die Sternenflotte ihnen Angeboten hat, den Forschern Ressourcen bereitzustellen, was Stamets vehement ablehnt. Stamets kehrt in den Garten, den er und Starr gezüchtet haben, zurück und verschluckt eine der Sporen, was zu einer Ohnmacht führt. Dies nutzt Stamets als Entschuldigung um mit dem medizinischen Offizier Culber zu reden und die beiden halten über die nächsten Monate Kontakt.[1]

2255[]

Im Februar 2255 gelingt der erste Test zum Einsatz der Teleportation mithilfe von Sporen mit einem lebenden Subjekt. Eine Froschähnliche Kreatur wird dabei von Deneva nach Beta Darius teleportiert. Sechs Monate später will Stamets Versuche am Menschen durchführen, spezieller an ihm selbst, was Staal jedoch nicht zulassen will, da ein misslungener Versuch ihrer Forschung ein Ende bereiten könnte. Es kommt zu einem Streit zwischen den beiden, vor ihrem Stab. In der darauffolgenden Nacht testet Charlie, Stamets Assistent und Teil des Stabs, den Teleporter an sich selbst, was zu seinem Tod führt. Stamets fühlt sich für Charlies Tod verantwortlich, worüber er mit Culbert spricht. Letztendlich entscheidet er sich jedoch dazu nicht um Charlie zu trauern und seinen Tod nicht umsonst sein zu lassen, indem er die Daten auswertet und seine Forschung weiter bringt. Bereits eine Woche später wagt Stamets einen neuen Versuch, dieses mal mit Unterstützung durch Staal. Dieser gelingt und Stamets findet sich im Labor auf Beta Darius wieder.[1]

2256[]

Im May 2256 stellen die beiden Wissenschaftler erneut ihre Forschungen bezüglich des Myzeliumnetzwerks auf Alpha Centauri vor, dieses Mal unter positiver Beachtung durch ihre Kollegen. Dieser Erfolg bleibt nicht unbeachtet von der Sternenflotte, die den beiden zwei Schiffe zur weiteren Erforschung anbietet. Unter dem Wissen, dass die Flotte die Sporentechnologie nicht als Waffe, sondern als Mittel der Fortbewegung einsetzen möchte stimmt auch Stamets zu und akzeptiert den Rang eines Lieutenants der Sternenflotte. Mit ihrer Aufteilung auf zwei Schiffe treten Stamets und Staal in einen freundliche Wettstreit, darüber wer den Sporenantrieb zuerst perfektionieren wird.[1]

Auf der Discovery[]

2256[]

Stamets wird auf die USS Discovery versetzt, während Staal auf die USS Glenn versetzt wird. Auf der Discovery stellt sich zu Stamets Leidwesen heraus, dass das von ihm angeforderte Team nicht auf die Discovery versetzt werden konnte, woraufhin er den kommandierenden Offizier Captain Gabriel Lorca bittet zumindest ein Teammitglied auf die Discovery zu hohlen. Freudig überrascht wird Stamets von Culber, der sich für Stamets auf die Discovery versetzt lassen hat.[1]

Im Juni wird mit der Kadettin Sylvia Tilly doch eine von Stamets angeforderte Person auf die Discovery versetzt.[1]

Vier Monate später arbeitet Stamtes immer noch auf der Discovery, als Lorca Michael Burnham, wegen ihrer technischen Fähigkeiten in den Maschinenraum versetzt. Stamtes ist jedoch nicht zunächst nicht beeindruckt und gibt ihr zwei Codefolgen zusammenzuführen. Während Burnham arbeitet erfährt Stamets von Staal auf der Glenn, dass diesen ein Druchbruch bezüglich des Sporenantriebs gelungen ist. Stamets hält die Sprungweite jedoch für zu gefährlich. Bevor die beiden ihr Gespräch weiterführen können, werden sie von Burnham unterborchen, die Stamets zunächst nach der Natur der Codefolgen befragt. Nachdem sie keine Antwort bekommt präsentiert sie Stamets eine Codezeile die sie für fehlerhaft hält. Stamets erlaubt ihr daraufhin zu gehen und verlässt selbst den Raum.[4]

Am folgenden Tag erfährt Stamets von Lorca, dass es auf der Glenn einen Vorfall gab, bei dem die ganze Crew ums Leben gekommen ist. Stamets bekommt den Auftrag gemeinsam mit einem Außenteam auf die Glenn zu gehen und jegliche Geräte und Informationen die zum Sporenantriebsprojekt gehören mitzunehmen. Auf der Glenn findet das Außenteam neben einigen toten Klingonen einen makroskopischen Tardigraden, dem das Außenteam nur knapp entkommt.[4]

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2257[]

Angriff durch Mudd und Nebenwirkungen[]

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Spiegeluniversum[]

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Kriegsende[]

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Persönlichkeit[]

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Hintergrundinformationen[]

  • Paul Stamets wurde vom Schauspieler Anthony Rapp dargestellt.

Externe Links[]

Referenzen[]

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