Sekhet ist eine alte vulkanische Gottheit.
Sie wird in Gestalt mit dem Körper einer vulkanischen Frau und dem Kopf eines wütenden Le-matya mit gebleckten Zähnen, dargestellt. Von den alten Vulkaniern wird sie als Kriegsgöttin, Göttin der Wüste, des Feuers und der Zerstörung verehrt.
Vor der Zeit des Erwachens wird sie von den Gedankenlords der Kolinahru beschworen, um Hilfe bei der Vernichtung von Feinden zu bekommen. Ein Schrein für Sekhet wird in Gol errichtet, als das Gebiet den Gedankenlords als Festung dient Vulkan zu kontrollieren.
Nach dem Wandel der Gedankenlords in die friedfertigen Kolinahru im 4. Jahrhunder n.Chr. durch Surak nihmt der Kult um Sekhet und anderen heidnischen Gottheiten ab.
Sekhets Schrein wird jedoch nicht zerstört und vor der Außenwelt geschützt. Der Kult der Göttin wandelt sich insofern, dass sie Emotionen statt Feinde zerstören soll. Der Schrein dient den Anwärtern des Kolinahr, dazu unter extremen Umständen emotionalen Bindungen zu lösen, die auf keine andere Weise gelöst werden können. Die Kolinahru wissen um die Auswirkungen des Rituals auf das vulkanische Unterbewusstsein und die Verehrung der Göttin, obwohl sie nicht an die Existenz von Göttern glauben. (Romane: Sabotage (Roman)α)