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Die Shackleton-Ausdehnung ist eine Region im östlichen Teil des Beta-Quadranten. Das Gebiet erstreckt sich dicht hinter dem Raum des Klingonischen Reichs über mehrere Dutzend Sektoren.

Geschichte[]

Frühgeschichte[]

[...]

Erforschung der Ausdehnung in den 2260ern[]

Die Region ist der Föderation seit dem 23. Jahrhundert bekannt, jedoch nur durch Sonden.[1] Die Vereinigte Föderation der Planeten dehnt sich in den 2250ern über mehrere Sektoren in die Shackleton-Ausdehnung aus. Canopus ist einer der Planeten, der zu dieser Zeit zur Föderation gehört. Zudem errichtet die Föderation in der westlichen Ausdehnung die Sternenbasis 6.[3] In den 2260ern ist die USS Lexington an ersten Erforschungsmissionen der Region beteiligt.[1]

M5-Kampf

2268 kommt es zu einer Katastrophe in der Ausdehnung.

2268 ist die USS Intrepid in der Ausdehnung aktiv. Sie besucht den Sektor 39J und trifft nahe dem Gamma-7A-System innerhalb der Dunkelzone auf eine Weltraumamöbe, die die gesamte vulkanische Crew tötet. Als die USS Enterprise der Sache nachgeht, ist die Crew gezwungen das Wesen zu vernichten, da es sonst weiteren Schaden anrichtet.[4]

Einige Zeit später testet die Föderation in der Ausdehnung ihr neues M-5-Computersystem, das Doktor Richard Daystrom entwickelt. Dazu sollen Kriegsspiele genutzt werden, um die Effektivität des Systems zu zeigen. Zum Test werden die Raumschiffe Enterprise, Lexington, Potemkin, Excalibur und Hood zur Sternenbasis 6 beordert, wo das Flaggschiff mit dem neuen Computersystem ausgestattet wird. Es kommt schließlich zur Katastrophe, als der Computer die Kontrolle über die Enterprise übernimmt und die USS Excalibur so schwer beschädigt, dass alle Crewmitglieder sterben. Nur unter schwersten Anstrengungen, kann weiterer Schaden eingegrenzt werden.[7]

Erforschung der Ausdehnung in den 2370ern[]

Die Vereinigte Föderation der Planeten beginnt ab dem Jahr 2371 mit der Erforschung der Region. Zu diesem Zweck werden drei Sternenflottenschiffe ausgesandt: Die USS Venture, die USS Thunderchild und die USS Bellerophon. Zudem erhält die Föderation ab dieser Zeit Hilfe durch die Klingonen, die die Sternenflotte bei der Erforschung unterstützen. Die Erforschung der Station wird von Sternenbasis 364, der Narendra-Station, aus koordiniert.[1]

Innerhalb der Ausdehnung existiert mindestens eine größere Macht, die seit mehreren Jahrzehnten agiert und in den 2370ern von Administrator Chellix geleitet wird. Dieser weiß über die Föderation und die politischen Affären bescheid, fürchtet er sich zwar nicht vor der Föderation und den Klingonen, sieht aber das neu entdeckte Dominion als Bedrohung an.[1]

2371 besucht die USS Enterprise-D den Rand der Ausdehnung, als sie ins Amargosa-System einfliegt, um die Verwüstung der Station zu ergründen. Als die Sonne des Systems von Doktor Tholian Soran zerstört wird, flieht das Schiff aus dem Sektor. Allerdings bleibt die Enterprise zum größten Teil in der Ausdehnung aktiv und verfolgt Soran bis nach Veridian III. Dort kommt es im Orbit des Planeten zu einem Kampf zwischen der Enterprise und den Duras-Schwestern, denen es gelingt die Enterprise zu zerstören. Die Untertassensektion des Schiffs landet auf Veridian III not und kann später evakuiert werden. Zuvor verhindert jedoch Jean-Luc Picard, mithilfe von James Tiberius Kirk, dass Soran die Sonne des Systems zerstört.[5]

Referenzen[]

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