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Die Sternenflotte ist eine Organisation, die der Vereinigte Föderation der Planeten unterstellt ist. Sie dient der friedlichen Erforschung des Weltraums und zugleich dem Schutz aller Föderationswelten und Kolonien und umfasst eine Reihe von planetaren und orbitalen Raumstationen, Sternenbasen, sowie anderen Außenposten. Die Sternenflotte als Forschungs- und Verteidigungsarm der Föderation kümmert sich in erster Linie um interstellare Angelegenheiten, während planetare Sicherheitsfragen in der Regel in die Zuständigkeit lokaler Polizei- und Militärkräfte fallen.

Geschichte[]

2138 - 2249: Aufstieg des Phönix[]

Die Sternenflotte wird 2138 von den Vereinten Nationen der Erde gegründet. Zu der Zeit stehen der Sternenflotte gerade einmal eine handvoll Raumschiffe und die Jupiter-Station zur Verfügung. Später wird dann das NX-Programm gestartet, was zum Bau der Enterprise führt.

Innerhalb der 2150er werden weitere Schiffe der NX- sowie Daedalusklasse gebaut, wodurch die Flottenstärke immens erhöht wird. Als die Sternenflotte nach dem romulanischen Krieg die Flotten der Vulkanier, Andorianer und Tellariten absorbiert wird sie abermals erheblich stärker.[3]

2250 - 2292: Zeitalter des Kalten Krieges[]

In der zweiten Hälfte des 23. Jahrhunderets gibt es immer wieder Konflikte zwischen Schiffen der Sternenflotte und denen der Klingonen oder Romulaner. Obwohl sich die Lage durch den Vertrag von Organia zeitweise etwas enspannt gibt es immer wieder Zwischenfälle, wie z.B. den Angriff eines klingonischen Bird Of Prey auf die USS Enterprise.[...]

2293 - 2371: Zeitalter der Diplomatie[]

Nach der Kithomerkonferenz entspannt sich die Lage mit den Klingonen über längere Zeit. Als diese sich jedoch wieder von der Föderation distanzieren, kann das Opfer der USS Enterprise C dazu beitragen, dass sich Föderation und klingonisches Imperium nach JAhrhunderten der Feindseligkeiten verbünden.

Dieses diplomatische Zeitalter ist auch darauf zurückzuführen, dass sich die Romulaner von den Kithomermächten isolieren. Sie hegen jedoch weiterhin Beziehungen zu den Cardassianern.[...]

Ab 2372: Zeitalter des Krieges[]

Nachdem Kanzler Gowron das Kithomer-Abkommen außer Kraft setzt sind Föderation und Klingonen wieder verfeindet. Jedoch entwickelt sich dies nicht zu einem offenen Krieg, da das Imperium sich auf ihren Feldzug gegen die Cardassianer konzentriert. Als das Dominion sich aber mit der cardassianischen Union verbündet sieht Kanzler Gowron ein, dass die Auflösung des Vertrages ein Fehler war und setzt ihn wieder in Kraft.

Während des zweijährigen Dominionkrieges muss die Sternenflotte extreme Vreluste an Schiffen und vor allem Personal verbuchen. Als nach dem ende dieses Krieges endlich dauerhafter Frieden in Sicht ist wird die Sternenflotte von vielen neuen Krisen heimgesucht. Als Zeichen der Hoffnung und des Friedens entsendet die flotte nach der Invasion eine Flotte an Forschungsschiffen um die edle Aufgabe unentdeckte Leben und unbekannte Zivilisationen zu erforschen fortzuführen.

Als die Borg im Jahr 2381 eine Invasion in die Föderation starten steht die Sternenflotte kurz vor dem Untergang und verliert den Großteil ihrer Schiffe. Nach der Borgkrise verbünden sich die verschiedenen Feinde der Kithomermächte zum Typhonpakt. Zwischen Typhonpakt und Kithomermächten herrscht seitdem Kalter Krieg. Die Streitigkeiten werden aber weniger, als die Föderation es schafft diplomatische Beziehungen zu den Gorn und den Romulanern aufzubauen.[...]

Externe Links[]

Referenzen[]

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