Die Yamaguchi-Klasse[3] ist eine Raumschiffsklasse der Vereinigten Föderation der Planeten. Schiffe dieser Klasse sind als Schwere Kreuzer konzipiert.
Geschichte[]
Primäre Zeitlinie[]
Die Yamaguchi-Klasse basiert auf den schon Jahrzehnte zuvor eingesetztzzen Ambassador-Klasse. Mit fortschreitender Entwicklung der Föderationstechnologie beschließt der Föderationsrat die Entwicklung und Umrüstung der Ambassador-Klasse.[3] Dabei entsteht 2342 die USS Yamaguchi. Im gleichen Jahr startet die neue USS Horatio unter dem Kommando von Captain Walker Keel[12] als schwerer Kreuzer der Ambassador-Klasse.[13]

Die Klasse ist noch 2378 aktiv.
Eines der ersten Schiffe dieser neuen Klasse, die USS Forrestal, gerät kurz nach seiner Indienststellung in den Nexus und wird als vermisst gemeldet.[3]
Die USS Zhukov,[14] ein Schiff der originalen Ambassador-Reihe, wird irgendwann nach 2342[12] ebenfalls zu einem Schiff der Yamaguchi-Klasse nachgerüstet.[14]
Im Jahr 2367 werden Schiffe dieser Baureihe in eine großangelegte Schlacht gegen die Borg geschickt. So nimmt die USS Yamaguchi an der Schlacht von Wolf 359 teil, um einen Borg-Kubus zu vernichten, der die Erde assimilieren will. Zusammen mit der USS Bellerophon startet das Schiff ein Angriffsmanöver. Beide Schiffe unterliegen den Borg und werden vernichtet oder schwer beschädigt.[15] Die reparierte Yamaguchi wird Teil der 12. Flotte und nimmt 2375 erfolgreich an der Schlacht von Betazed teil.[8]
Die USS Excalibur ist ein Schiff der Yamaguchi-Klasse, dass bis 2376 aktiv ist.[16] Schiffe der Klasse sind noch 2378 im aktiven Dienst,[17] obwohl deren Bau bereits 2372 komplett eingestellt wird.[8]
STO-Realität[]
Die USS Foresstal wird in der STO-Realität 2140 wieder entdeckt, als die USS Madison den Nexus untersucht. Dabei steht das Schiff unter der Kontrolle des psionischen Wesens Khaj'Buur, das in den Nexus verbannt und eingesperrt wurde. Das Wesen kann besiegt werden und die Forrestal wird zur Erde zurück gebracht.[3]
Beschreibung[]
Die neue Variante zeichnet sich im Vergleich zur originalen Ambassador-Klasse durch einen zweiten Hangar am Heck aus, dessen Öffnung unter der etablierten in einem neu abragenden Modul liegt. Auch trägt sie nun eine Phaserbank auf der Unterseite der Antriebssektion.[15]
Hintergrundinformationen[]
[...]
Referenzen[]
![]() |